Ziel für Studierende ist der persönliche Kontakt mit Mediziner:innen/Wissenschafter:innen.
Der/die Senior Mentor:in ist Ansprechperson außerhalb des herkömmlichen Curriculums:
- Karriereförderung, Reflexion eigener Karrierepläne
- Eigene Stärken und Schwächen erkennen
- Einblick in wissenschaftliches/klinisches Arbeiten
- Kennenlernen medizinischer Tätigkeitsbereiche/ Berufsbilder
- Aufbau und Nutzung beruflicher Netzwerke
- Umgang mit möglichen Barrieren und Hindernissen
- Diplomarbeitsthema, -betreuer:in finden - Erwerb von berufs- und studienrelevanten Schlüsselqualifikationen, wie z.B. Wissensmanagement, Zeitmanagement, Konfliktmanagement, Vortragsgestaltung, Präsentationstechniken,etc.
- Entwicklung individueller Studien-Strategien (Wahlfach, Famulaturen, Auslandsaufenthalte etc.)
- Möglichkeit, Feedback zu bekommen und zu geben
- Nachwuchsförderung: Besondere Talente erkennen
Durch den persönlichen Kontakt mit erfahrenen Mediziner:innen/Ärzt:innen (sog. „Role Models“) erhalten Studierende die Möglichkeit, jene Themen zu besprechen, die im normalen Uni-Alltag zu kurz kommen. Studierende können sich Karrieretipps holen, medizinische Tätigkeitsbereiche und Berufsbilder besser kennen lernen, Einblick in wissenschaftliches bzw. klinisches Arbeiten bekommen, eigene Stärken und Schwächen reflektieren, Netzwerke aufbauen etc.
Mentoring soll Hilfe zur Selbsthilfe werden. Der persönliche Gewinn am Programm hängt natürlich in erster Linie davon ab, was man selber daraus macht. Damit diese Ziele erreicht werden können, wird auch von den Mentees etwas erwartet, nämlich:
- Verantwortung über die eigene Karriereentwicklung zu übernehmen
- Bewusstmachen der Ziele und Erwartungen
- Bereitschaft zur Offenheit, Eigenverantwortlichkeit, Zielorientierung, Handlungsbereitschaft